11.500 Helferstunden im vergangenen Jahr
Am 06. April 2018 führte der DRK Ortsverein Attendorn e.V. die Jahreshauptversammlung für das Jahr 2018 durch. Nachdem der 1.Vorsitzende Martin Diller die Versammlung eröffnet und die Anwesenden begrüßt hat, lies Rotkreuzleiter Marco Steinrode in seinem Jahresrückblick das vergangene Jahr Revue passieren.
Der Rückblick auf das vergangene Jahr zeigte, dass durch die Helferinnen und Helfer insgesamt 11500 Helferstunden auf Sanitätsdiensten, Blutspenden und Ausbildungen geleistet wurden. Im Stadtgebiet Attendorn nahmen 1530 Personen an den Blutspendeterminen teil. Ein weiterhin deutliches Wachstum gegenüber den Vorjahren war bei der Breitenausbildung und den Sanitätsdiensten zu verzeichnen. Hier wurden 106 Lehrgänge (2016: 102) im Bereich der Ersten Hilfe mit 1.441 (2016: 1.414) Teilnehmern durchgeführt. Bei 85 Sanitätswachdiensten (2016: 81), u. a. im Karneval und bei verschiedenen Schützenfesten stellte das DRK Attendorn die Erstversorgung von Verletzten sicher.
Um auch zukünftig bei Blutspenden, auf Sanitätsdiensten und im Einsatzdienst gut ausgerüstet zu sein, wurde im Jahr 2017 ein neuer Kommandowagen in Dienst gestellt. Ein besonderes Highlight des vergangenen Jahres stellte ebenso wie in den letzten fünf Jahren der Neujahrsempfang in Kooperation mit der Hansestadt Attendorn dar. Dieser fand traditionell im Rathaus statt. Ebenso berichtete Kim Kurzawa über das Jugendrotkreuz (JRK) und den Schulsanitätsdienst an dem mittlerweile an die 100 Schüler der Attendorner Schulen teilnehmen.
Einen Wechsel gab es im Jugenrotkreuz, dort wurde Kim Kurzawa als Nachfolgerin von Vanessa Maßing zur neuen Jugendrotkreuzleiterin gewählt. Im Amt bestätigt wurde Ivonne Hippler als Rotkreuzleiterin.
Die Jahreshauptversammlung endete mit den Ehrungen einiger Mitglieder des DRK Ortsvereins. Für 5 Jahre wurden Marc Schmidt, Petra Kugelmeier, Kevin Risch geehrt. Ilse Ginau bekam eine Auszeichnung für 10 Jahre, Manfred Kozik für 25 Jahre, Uwe Stracke für 35 Jahre und Elke Keseberg für 45 Jahre.